Am Wochenende vom 29. auf den 30. April trat ein Mix von Spielern der zweiten und dritten United-Mannschaften beim 3. Ottobock Championship an. Einen Pokal konnten die drittplatzierten Füchse nicht in die Höhe strecken – dafür gab es aber Brot und Schinken.
 Das Feld der teilnehmenden Teams beim diesjährigen Ottobock Championship war wieder stark besetzt. Sechs Meister der Ober- und Regionalligen reisten nach Hannover an. Die Zweite von Hannover United hatte im Vorfeld mit Personalmangel zu kämpfen. Verletzungen, Prüfungen und weitere Verpflichtungen ließen den Kader um Kapitän Lukas Seyring ziemlich zusammenschrumpfen. Zum Glück hat Hannover United das Potential auf einen Pool voller motivierter und frisch aufgestiegener Spieler/innen aus der dritten Mannschaft zurückgreifen zu können. Somit konnte United mit einem Mix aus 2. Bundesliga- und Oberliga-Spieler/innen an den Start gehen.

In der Gruppenphase trafen die Füchse zuerst auf die zweite Garde der RSB Thuringia Bulls. Gegen die Bullen konnten sich die Füchse aber nicht durchsetzen und verloren das Match. Im zweiten Spiel gegen das Team aus Stralsund lief es für United deutlich besser. Mit einem Sieg aus zwei Partien mussten die Füchse im Halbfinale gegen den Zweitligisten BG Baskets 2 aus Hamburg ran. Mit dem spontan besetzten Kader konnten die Leinestädter gegen stark aufspielende Hamburger, keinen Sieg vom Feld tragen.

Im Spiel um Platz 3 ging es dann wieder gegen das Team aus Stralsund. Hannover United 2 dominierte das Match, wie schon in der Gruppenphase, und konnte am Ende den dritten Platz feiern. Als Präsent gab es vom Veranstalter Ottobock Brot und Schinken.

Für Kapitän Lukas Seyring stand an diesem Wochenende der Spaß und das Spielen im Vordergrund. Das Turnier sei in keinem Fall als „Testlauf für die 2. Liga-Saison“ zu werten, weil dafür der Kader zu bunt besetzt war. Besonders für die jungen Spieler im Team war es aber eine tolle Möglichkeit, Spielzeit und Erfahrung zu sammeln. Die Stimmung und der lustige Samstagabend rundeten das Event ab.


Zum Rahmenprogramm des Turniers gehörte auch ein Speedrace, bei dem United 2 den zweiten Platz belegte und nützliches Material gewinnen konnte.

Das Finale des Turniers gewannen die Pfeffersport Devils Berlin gegen die Baskets 2.

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